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Eigenbluttherapie

Das Blut – ein „Informationsträger der Seele“

Schon 1500 v. Chr. empfohlen die alten Ägypter Blut als Heilmittel.

Die Eigenbluttherapie ist eine Reiztherapie. Durch diese unspezifische Behandlungsweise wird die Selbstregulation des Organismus angesprochen. Das gesamte Abwehrsystem soll dadurch zu stärkerer Aktivität gereizt werden.

Heute findet die Behandlung mit Eigenblut bei folgenden Erkrankungen erfolgreich ihren Einsatz: Immunschwäche mit Infektanfälligkeit, Akne, Migräne, sämtliche Allergien, chronische Krankheitsprozesse einschließlich Gelenkerkrankungen, chronische Entzündungen der Atemwege, des Urogenitaltraktes und der Gallenwege.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten:

• Mit einer Spritze wird Blut aus der Vene entnommen. Dieses Blut wird sofort wieder in einen Muskel, meist den Gesäßmuskel zurückgespritzt. In der Regel sind mehrere solcher Behandlungen erforderlich. Sie werden ein bis zweimal wöchentlich durchgeführt.
• Bei der zweiten Variante ist die Durchführung der Behandlung gleich. In die Spritze wird jedoch noch ein Medikament eingebracht, das dann zusammen mit dem Blut verabreicht wird. Meistens handelt es sich um ein homöopathisches Medikament. Auch hier sind mehrere Behandlungenerforderlich.
• Die Anreicherung des entnommenen Blutes mit Ozon stellt die dritte Variante dar. Dabei wird ebenfalls mit einer Spritze Blut entnommen mit Ozon versetzt und in den Gesäßmuskel zurückgespritzt.